Durch den Verkauf der Pillichsdorfer Kochbücher unterstützen wir weiter Projekte in Rumänien.
Der Leiter der Caritas der Diözese Temesvar, Herr Herbert Grün war in Wien, bei einem Kurzbesuch in Pillichsdorf (im Bild mit Evelin Gössinger) konnten wir Ihm € 500,- für Projekte in Temesvar übergeben.
Er bedankte sich herzlich und freut sich über die Zusammenarbeit.
Am Samstag, den 5. Mai 2018 reisten ca. 40 Frauen nach Maria Loretto. Nach einer Kirchenführung und einer von den Frauen gestalteten Maiandacht ging's zum Mittagessen.
In Eisenstadt besuchten wir das Schloss Esterházy und spazierten durch die Stadt. Einige stärkten sich bei einem Eis.
Es war ein schönes Miteinander-unterwegs-sein.
Wir waren gemeinsam unterwegs zum Kalvarienberg (Tumulus).
Das Suppenessen anläßlich des Familienfasttages war wieder gut besucht. Ein herzliches Dankeschön allen, die die Aktion Familienfasttag durch Suppe kochen,
Spenden bei den Gottesdiensten und beim Suppenessen, unterstützt haben.
Wir konnten € 1.723,- als Beitrag für eine gerechtere Welt überweisen.
Durch den tragischen Tod von Patrick haben wir Musik, Tanz und Singen abgesagt.
Es war heuer ein Beisammensein mit Kaffee, Tee und Krapfen. Nach besinnlichen Geschichten gab es Brot und Aufstriche, Getränke fehlten nicht.
Einige Mitarbeiterinnen der kfb waren eifrig beim Verzieren der Taufkerzen, ein Geschenk für die Kinder, die in Pillichsdorf getauft werden.
Viele Senioren sind gekommen; bei Kaffee, Tee, Adventstollen, Glühwein und Brot wurde angeregt geplaudert, Gedanken gelauscht und gemeinsam gesungen. Die Schulspielgruppe der neuen Mittelschule Wolkersdorf unter Leitung von Steffi Neid brachte ein Hirtenspiel und eine Gruppe der Ortsmusik spielte Weihnachtslieder.
Es war ein schöner Nachmittag.
Die Katholische Frauenbewegung Pillichsdorf dankt allen die den Adventmarkt und das Pfarrkaffee besucht und gespendet haben. Der Reingewinn betrug 3.857- Euro, Dank einer anonymen Einzelspende, ein großartiges Ergebnis. Auch das Reisig wurde wieder kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Betrag wird auf Sr. Benigna in Israel und die Salvatorianer in Rumänien aufgeteilt.